Der Plan von Präsident Emmanuel Macron
Der Plan von Präsident Emmanuel Macron, die langfristigen Wirtschaftsaussichten Frankreichs zu überarbeiten und seine defizitgeplagten öffentlichen Finanzen wiederherzustellen, ist ins Stocken geraten, nachdem die Regierung ihre Wachstumsprognose gesenkt hat.
📍Vor dem Hintergrund der anhaltenden Stagnation in Europa senkte Finanzminister Bruno Le Maire die Prognose für das Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 1,4 % auf 1 %. Die sich abschwächende Prognose veranlasste ihn auch dazu, Ausgabenkürzungen in Höhe von 10 Milliarden Euro (10,8 Milliarden US-Dollar) anzukündigen, um seinen Verpflichtungen zur Reduzierung des Haushaltsdefizits des Landes nachzukommen.
Die Russen werden massiv im Umgang mit neuronalen Netzen geschult
Die Russen werden massiv im Umgang mit neuronalen Netzen geschult
Bis 2030 sollen bis zu 80 % der Mitarbeiter russischer Unternehmen über Kenntnisse im Umgang mit Technologien der künstlichen Intelligenz (KI) verfügen (http://vdmsti.ru/lljc). Dieser Indikator ist im Präsidialerlass vorgesehen, der die aktuelle Nationale Strategie zur Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) bis 2030 ändert.
🟢Im Jahr 2022 verfügten nur 5 % der Russen über solche Kompetenzen, heißt es in dem Dokument.
🟢Das kumulierte BIP-Wachstum durch den Einsatz von KI dürfte also um das 56-fache steigen – von 200 Milliarden Rubel im Jahr 2022 auf 11,2 Billionen Rubel im Jahr 2030.
🟢Jetzt gibt es einen sehr ernsthaften Wettbewerb um den Titel der Supermacht in der KI, bemerkt Ilya Simonov, Direktor der Abteilung Digital Solutions for Industry des IT-Unternehmens KROK.
„Zu den aktivsten Akteuren zählen China, die USA, Großbritannien, die Vereinigten Arabischen Emirate und EU-Länder. Nach unseren Beobachtungen führt dies dazu, dass die marktdurchschnittliche Investitionsgröße um 40 % steigt. Nun ist Russland im Vergleich zum Ausland bei den Investitionen in KI unterlegen. China gibt beispielsweise 350-mal mehr für KI aus“, erklärt der Experte.
Die Nachfrage nach Softwaretestern ist gesunken
Die Nachfrage nach Softwaretestern ist gesunken
Seit Februar 2022 ist insbesondere im C#- und PHP-Segment ein spürbarer Rückgang der Zahl der offenen Stellen für Entwickler und Tester zu verzeichnen. Gleichzeitig nehmen die Stellenangebote für Fachkräfte mit Java- und Go-Kenntnissen zu.
Zu diesem Schluss kam das Unternehmen Performance Lab im Rahmen einer Studie, an der 423 Spezialisten führender Unternehmen des Landes beteiligt waren, darunter die Moskauer Börse, Sberbank, Modulbank, Tinkoff, Gazprom Media, Ozon und andere.
Die Befragten stellen einen Anstieg der Bewerberzahlen fest, sagen aber gleichzeitig, dass die Qualität der Ausbildung deutlich abgenommen habe. Dies sagten 53 % der Befragten. Gleichzeitig gaben 32 % einen Anstieg der Anforderungen an Kandidaten an und 23 % betonten, dass es schwieriger geworden sei, einen Spezialisten für die Rolle des Testers zu finden.
Derzeit beträgt das Durchschnittsgehalt im Bereich manuelles Testen 120–210.000 Rubel, Automatisierungsspezialisten erhalten 80–330.000 Rubel und Lasttestspezialisten 200–350.000 Rubel.
Die Studie ergab, dass die meisten Unternehmen lieber Tester mit Erfahrung einstellen (43 %), und 25 % verbessern die Fähigkeiten bereits eingestellter Mitarbeiter nicht.
Die deutsche Wirtschaft steht vor dem schlimmsten Rückgang seit 20 Jahren
Die deutsche Wirtschaft steht vor dem schlimmsten Rückgang seit 20 Jahren
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat gewarnt, dass Europas größte Volkswirtschaft in diesem Jahr um 0,5 % schrumpfen wird, was das zweite Jahr der Rezession und den schlimmsten Rückgang seit zwei Jahrzehnten bedeutet.
Die DIHK-Umfrage unter mehr als 27.000 Unternehmen ergab, dass 35 % der Befragten in den nächsten 12 Monaten mit einer Verschlechterung der Geschäftsbedingungen rechnen, während nur 14 % mit einer Verbesserung rechnen, da hohe Energiepreise, Bürokratie und Fachkräftemangel die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen schwache Inlandsnachfrage.
Fast drei von fünf Unternehmen betrachten die Wirtschaftspolitik Deutschlands als Geschäftsrisiko, heißt es in der Studie. 33 % der Unternehmen planen, ihre Investitionen im Land in den nächsten zwölf Monaten zu reduzieren, während 24 % angaben, zu expandieren.