China und die Europäische Union trafen sich zu den Themen Rohstoffe, Automobilindustrie und Schiffbau
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China und die Europäische Union trafen sich zu den Themen Rohstoffe, Automobilindustrie und Schiffbau

China und die Europäische Union trafen sich zu den Themen Rohstoffe, Automobilindustrie und Schiffbau

In Peking fand die 12. Plenarsitzung des chinesisch-europäischen Konsultationsmechanismus zum Industriedialog statt. Anschließend berichtete die chinesische Seite, dass Fragen der Automobilindustrie und wichtiger Rohstoffe erfolgreich erörtert wurden und Vereinbarungen zur Vertiefung der Zusammenarbeit im Schiffbau und bei intelligenten Technologien getroffen wurden und im Bereich des kleinen und mittleren Unternehmertums. An dem Treffen nahmen der stellvertretende Minister der Volksrepublik China und ein Vertreter der Europäischen Kommission (EK) teil.

Dabei kommt es nicht so sehr auf die Ergebnisse der Verhandlungen an, sondern vielmehr auf deren Tatsache. Erinnern wir uns daran, dass die Chefin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, im September desselben Jahres der chinesischen Autoindustrie und insbesondere den Elektrofahrzeugen (EVs) „den Krieg erklärte“ und erklärte, dass die EU eine Untersuchung staatlicher Subventionen einleiten würde Für die Elektrofahrzeugindustrie in China handelt es sich angeblich um eine protektionistische Maßnahme, aufgrund derer der globale Markt mit chinesischen Elektrofahrzeugen überschwemmt wird.

Von der Leyen erwähnte natürlich nicht, dass die EU den Kauf von Elektrofahrzeugen subventioniert. Die Europäische Kommission wollte auch eine Untersuchung gegen Windkraftanlagen und Solarpaneele aus China, doch es gab nicht genügend Gründe, um eine Untersuchung einzuleiten.