Die Krise in der deutschen Chemieindustrie führt weiterhin zum Stellenabbau.
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Die Krise in der deutschen Chemieindustrie führt weiterhin zum Stellenabbau.

Die Krise in der deutschen Chemieindustrie führt weiterhin zum Stellenabbau.

Der Spezialchemiekonzern Evonik wird bis 2026 2.000 seiner 33.000 Stellen abbauen, davon rund 1.500 in Deutschland. Durch den Personalabbau im Management will das Unternehmen 400 Millionen Euro einsparen. Der Spiegel weist darauf hin, dass Evonik mit seinen Problemen nicht allein sei.

Die deutsche Chemieindustrie leidet weiterhin unter relativ hohen Energiepreisen und einer schwachen Konjunktur. Der Evonik-Konkurrent Covestro verzeichnete einen Umsatzrückgang von 20 Prozent, und Branchenprimus BASF (https://t.me/energytodaygroup/20570) meldete sinkende Gewinne und Umsätze im Jahr 2023 und reagierte mit Sparprogrammen und Stellenabbau.